AIRBAG EVOLUTION!

Nichts als heiße Luft…
Wir fröhlichen Minister der Dienstags-Schlimmerheit haben ja bereits an anderer Stelle darauf hingewiesen, wie stolz wir darauf sind, dem männlichen Geschlecht anzugehören. Einem Geschlecht, das permanent durch 100%igen körperlichen Einsatz die Evolution vorantreibt. Und wir Männer machen das wirklich ganz toll. Wenn wir nicht gerade mit Elektrizität, Feuer oder großen Wassermengen experimentieren, so widmen wir uns so lustigen Sachen wie explosionsartigen Pressluftstößen aus Airbags. Mal ehrlich: Wenn man so ein Ding schon mal ausgebaut in der Hand hält, muss man doch einfach ausprobieren, was man damit alles anstellen kann. So dachten sich das auch unsere Jungs der Familie Dullnicker. Die Familie Dullnicker spielt in Sachen Körpereinsatz bekanntermaßen [1|2|3|4] ganz weit vorne in der Weltliga mit.

Wir freuen uns, ein neues Mitglied dieser glorreichen Familie von Gehirnakrobaten vorstellen zu dürfen: Springo Dullnicker, der seinen Namen nicht ohne Grund trägt (mehr dazu ein anderes Mal).

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Springo hat es einfach drauf. Man achte auf die Lässigkeit am Anfang und die entspannte Haltung am Ende. Einfach einzigartig und in dieser brillianten Form wohl nur einem echten Dullnicker möglich. Springo hat übrigens überlebt. Zumindest körperlich. Geistig soll er Gerüchten zufolge schon 1998 verstorben sein, ohne dass jemand den Unterschied bemerkt hätte.


DIE ZEIT IST ENDLICH REIF!

Narf & HarrHarr…
Unser Streben nach der Weltherrschaft ist mittlerweile legendär. Niemand hat es so oft versucht, wie wir. Außer vielleicht Pinky & Brain. Und niemand ist so oft gescheitert, wie wir. Außer vielleicht Pinky & Brain. Aber damit können wir uns nicht trösten, denn immerhin sind die Beiden nur Cartoon-Figuren und wir sind ernstzunehmende Revolutionäre. Wir hatten soviele wundervolle Pläne, die auf dieser Website belegt sind. Eine klitzekleine Auswahl:

Plan A: Die Blutrauschnager
Plan B: Dolores Holzfeld-Jacobson
Plan C: Bud Schlondes, die Sniper-Katze
Plan D: Skandaloide Terror-Tauben Galore
Plan E: Die übergeheime Arschtrittbrigade (GATB)
Plan F: Die ultra-atomare Katzen-Todesschleuder 3000

Und doch sitzen wir immer noch in unseren jämmerlichen Leben fest und die Weltherrschaft ist unverändert bei Anderen. Aber das wird sich nun für immer wandeln! Stolz, ein wenig nervös und mit einem leicht irren Lächeln im Gesicht, präsentieren wir unsere neueste Erfindung:

Die unbeschreibliche
Schwerkraft-Umkehr-Maschine „BrainMasher 2010“.
Erste Feldversuche in Großbritannien (das ist da, wo es englisch sprechende Inselaffen gibt) waren mehr als erfolgreich, wie das folgende Film-Material beweist:

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CARAMBA & CARACHO!

Das Stierperium schlägt zurück
Wir Minister der Schlimmerheit neigen bekanntlich nicht dazu, jede Neuigkeit direkt fröhlich aufzugreifen und zu verarbeiten. Das verbietet unsere reaktionäre Erziehung. Vielmehr wägen wir lieber jahrelang ab, ertasten geistig das Für und Wider und überlegen dann ausführlich, ob wir uns wirklich dazu äussern wollen. Meistens ist es dann zu spät und wir lassen es einfach sein.

Doch das vorliegende Ereignis hat uns prompt so betroffen gemacht, dass wir umgehend reagieren mussten: In einer Stierkampfarena in Spananien (das ist da, wo Menschen hauptsächlich spanisch sprechen) ist ein Stier dem Collosseum entwichen und hat während seines Fluchtversuchs mindestens 40 Menschen verletzt. Doch schaut einfach selbst:

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Wir können dazu nur tief bewegt sagen: Wieder ein beklagenswerter Freiheitskämpfer mehr, der den Preis für seinen unbedingten Mut mit dem Leben bezahlen musste. Wir empfinden profundes Mitleid für die gequälte Kreatur und hätten wir uns an seiner Stelle in der Arena befunden, so wären auch unsere Gedanken zunächst Flucht und dann hemmungsloses Fleischkegeln gewesen. Das Schicksal der mindestens 40 Klospüler, die Tierquälerei mit lokalkolorischem Entertainment verwechselt haben, lässt uns hingegen kalt wie das 5-Sterne Fach unseres Kühlschranks. Schon unser Opa sagte in seiner sprachlichen Brillianz und seinem philosophischen Tiefgang: „Was soll’s! Ein paar weniger…“. Und Recht hatte er.